Tunnelsicherheitsnachrüstung

Tunnelsicherheitsnachrüstung

Projektinformationen

Auftraggeber:
DBProjektbau
Auftragszeitraum: 2002 - 2006
Projektzeitraum: 2002 - 2013

Leistungsinhalte

Tunnel: 71 Stck.
Strecken: 21 Stck.
Einzelmaßnahmen: > 300 Stck.
Altnetz: 22 Tunnel (ca. 43 km)
SFS Hannover – Würzburg: 39 Tunnel (ca.113 km)
SFS Mannheim – Stuttgart: 10 Tunnel (ca. 30 km)
Gesamtkilometer: ca. 186 km

Leistungen der IMC

  • Projektsteuerung für alle Projektphasen und
    Handlungsbereiche gemäß AHO

Projektbeschreibung

Auf Grundlage der Zielsetzung des Gesetzgebers, die sicherheitserhöhenden Maßnahmen in Tunneln zu fördern, sollen bundesweit Maßnahmen zur Selbstrettung und zur Unterstützung der Fremdrettung in vorhandenen, sich in Betrieb befindlichen langen Tunneln (>1000 m) in Anlehnung an die EBA-RiLi “Anforderungen des Brand- und Katastrophenschutz an den Bau und den Betrieb von Eisenbahntunnel 07/97“ geplant werden. Die Tunnelbauwerke werden in ihren tragenden Hüllen nicht verändert und bleiben somit in ihrem Bestand erhalten. Dabei waren folgende Maßnahmen zu berücksichtigen: Zufahrten und Rettungsplätze an den Portalen, Fluchtwege einschließlich Handlauf und Fluchtwegkennzeichnung, Löschwasserversorgung an den Portalen und Löschwassertrockenleitungen in den Tunneln, Rollpaletten an den Portalen, Einbau einer Tunnelsicherheitsbeleuchtung einschl. Fernwirktechnik, Elektroversorgung 50 Hz (Elektranten), BOS-Funk, autom. Bahnerdung (OLSP) bei elektr. Strecken, Hektometertafeln für die Notbremsüberbrückung unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit und sofern nicht vorhanden.

IMC Leistungsbereiche